2016 wurde über 150.000 Mal eingebrochen – alle dreieinhalb Minuten
Die DVAG-Experten stellen die Smart-Home-Technik vor und geben Tipps
Fast zwei Drittel der Deutschen machen sich Umfragen zufolge Sorgen darum, dass bei ihnen eingebrochen wird. Gerade mit Blick auf die bevorstehende Urlaubszeit ist es umso ratsamer, die eigenen Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen. Denn die psychischen und finanziellen Folgen eines Einbruchs sollten nicht unterschätzt werden. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) schildern den Vorteil von Smart-Home-Geräten und geben Versicherungs- und Verhaltenstipps.
Die Basis: Hausratversicherung
Ein Einbruch kann teuer werden, denn allein beschädigte Türen und Fenster zu ersetzen, kann bis zu mehreren tausend Euro kosten. Hinzu kommen die gestohlenen Gegenstände und Sachwerte. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) verursacht ein Einbruch im Durchschnitt einen Schaden in Höhe von rund 3.250 Euro. „Um das finanzielle Risiko bei einem Einbruch abzufedern, ist eine Hausratversicherung empfehlenswert“, so die Vermögensberater der DVAG. „Diese versichert auch Möbel, Kleidungsstücke oder Gebrauchsgegenstände wie Fernseher und andere Elektrogeräte.“
Der Zusatz: Smart-Home-Technik
Smart-Home-Lösungen erleichtern den Alltag, indem sie Haushalts- und Multimedia-Geräte miteinander verbinden. Dabei kann man von unterwegs nicht nur die Heizung oder die Waschmaschine bedienen. Auch im Bereich der Überwachung ist diese Technik gut geeignet, potentielle Einbrecher abzuschrecken. Verschiedene Geräte vernetzen das Haus oder die Wohnung über Funk- und Sensortechnik und machen das eigene Heim so sicherer.
Ein solches Gerätepaket, das beispielsweise bei der AachenMüncher bereits in bestimmten Versicherungsvarianten enthalten ist, umfasst eine Zentrale, eine Alarmsirene, eine Schalt- und Messsteckdose, zwei Sensoren für Tür und Fenster sowie einen Wassermelder. Die dazugehörige App informiert den Kunden über das Smartphone bei Unregelmäßigkeiten wie drohende Wasserschäden oder Einbruchversuche. Zudem steht den Kunden rund um die Uhr ein Notfallcenter zur Verfügung.
Verhalten im Ernstfall
Sollte man trotz aller Vorkehrungen bei der Rückkehr aus dem Urlaub ein verwüstetes Haus vorfinden, sind verschiedene Dinge zu beachten. „Die Polizei muss sofort verständigt und eine Liste mit allen entwendeten oder beschädigten Gegenständen erstellt werden“, erklären die DVAG-Experten. „Generell ist es sinnvoll, Wertgegenstände im Vorfeld zu fotografieren und vom Fachmann schätzen zu lassen.“
Vor der Abreise nicht vergessen
– Jemanden mit der regelmäßigen Leerung des Briefkastens beauftragen
– Schlüssel bei Freunden oder Nachbarn hinterlegen
– Fenster und Türen richtig verschließen – etwaige Kellertüren nicht vergessen
– Möglichst Rollläden und Lampen mit Zeitschaltuhren versehen
– Besonders wichtige Dokumente und Datenträger in einem Bankschließfach lagern
– Urlaub nicht auf dem Anrufbeantworter oder in den sozialen Netzwerken ankündigen
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