Unerfahrene Bergwanderer sind oft überrascht, dass der Weg bergab mühsamer ist als der Aufstieg. Besonders dann wird der Wert der Trekkingstöcke offenbar: Sie entlasten die Kniegelenke beim Bergabgehen und geben mehr Halt in schwierigem Gelände. Das sollte man schon bei der Planung berücksichtigen. Knieschonende Alternativen: Bergab vielleicht eine Seilbahn einplanen, rät das Apothekenmagazin „Senioren-Ratgeber“.
Langsam, aber gleichmäßig ist das A und O. Wer besonders am Anfang ein zu schnelles Tempo wählt, kommt leicht außer Atem. Pulsmesser helfen Ungeübten und Herzkranken, die körperliche Anstrengung zu dosieren. Gerade Ältere schätzen es, beim Wandern im Gebirge nicht allein unterwegs zu sein. Der Deutsche Alpenverein bietet an manchen Orten Seniorengruppe an, bei denen auch medizinisch geschulte Bergwanderleiter dabei sind.
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