Bevor man mit den Kindern entspannt vor dem Grand Canyon sitzt, während die Marshmallows im Lagerfeuer brutzeln, stehen die Reisevorbereitungen an – je gründlicher, desto besser. Denn: Wer seinen Wohnmobil-Urlaub gut im Voraus plant, erspart sich nicht nur Stress, sondern auch einiges an Geld. Welche Dinge im Vorfeld beachtet werden sollten, damit der USA-Roadtrip mit der Familie so verläuft wie erträumt, hat das Vergleichsportal CamperDays zusammengestellt.
Der wichtigste Punkt, den Familien für ihre Wohnmobil-Reise bedenken sollten, sind Baby- bzw. Kindersitze. Je nach Vermieter gibt es hier Beschränkungen. Bei Apollo und Star RV z. B. dürfen Kinder unter 12 Monaten grundsätzlich nicht im Wohnmobil reisen. Wer diese Regelung nicht beachtet und dennoch mit einem jüngeren Kind anreist, bekommt das Fahrzeug nicht ausgehändigt. Bei anderen Vermietern gilt diese Vorschrift nicht, allerdings bieten diese auch keine Kindersitze zum Verleih an. Selbst mitgebrachte Kindersitze mit Isofix-Befestigung können in der Regel nicht genutzt werden, weil in den USA Halterungen mit Beckengurten üblich sind und EU-Kindersitze entsprechend nicht verkehrssicher befestigt werden können. Die meisten Vermieter empfehlen in dem Fall, den passenden Kindersitz direkt vor Ort zu kaufen. „Viele Kunden bestellen den Kindersitz online, z. B. bei Walmart, und lassen ihn direkt zur Station liefern. Für ganz kleine Kinder ist außerdem ein Hochstuhl für den Esstisch im Wohnmobil eine gute Investition“, empfiehlt Raphael Meese, Produktmanager bei CamperDays. Er und sein Team helfen Kunden auch dabei, Kindersitze und Hochstühle zu organisieren.
Die ideale Reisezeit für die USA hängt vom genauen Ziel ab. Grundsätzlich gilt: Wer in der Elternzeit verreist und so die Sommerferien (Juli bis September) vermeiden kann, sollte das auch tun, denn vor allem an der Westküste der USA sind dann die Campingplätze schnell ausgebucht und die Stellplatzpreise explodieren. „Wir empfehlen für die Westküste die Monate Oktober und November. Dann ist es dort noch warm und die Preise für Wohnmobile und Campingplätze sind sehr günstig“, erklärt Raphael Meese. Außerdem seien die Preise umso günstiger, je früher man bucht. Für 2017 sind aktuell bei einigen Vermietern noch Frühbucher-Rabatte bis zu 15 % verfügbar.
Bei der Routenplanung empfehlen sich kürzere Strecken, bei denen die Tages-Etappen nicht mehr als 2-4 Stunden Fahrtzeit betragen. Attraktive Routen mit kurzen Etappen und kinderfreundlichen Attraktionen finden sich an der Westküste rund um Los Angeles, Joshua Tree National Park, Grand Canyon, Las Vegas und San Francisco. Wer eine Rundreise plant, bei der Abhol- und Rückgabeort des Wohnmobils gleich sind, kann damit weitere Kosten sparen, weil Einweggebühren wegfallen. Zusätzlich sind solche Angebote auch kurzfristiger verfügbar als Einwegmieten, die deshalb länger im Voraus gebucht werden sollten.
Über CamperDays:
CamperDays.de ist ein Vergleichsportal für Miet-Wohnmobile weltweit mit direkter Buchungsmöglichkeit und persönlicher Beratung. Das Portal hat sich auf günstige, tagesaktuelle Preise sowie eine transparente Vergleichbarkeit von Details spezialisiert: Versicherungen, Informationen zur Ausstattung, Mietbedingungen, sämtliche Gebühren sowie Bewertungen finden Kunden direkt in der Angebotsübersicht. Zum kostenlosen Service gehört außerdem eine ausführliche telefonische Beratung von Reiseexperten. FOCUS-MONEY kürte CamperDays im Januar 2014 zum „Besten Vergleichsportal“ für Wohnmobiltarife. Das Portal wurde im April 2013 von den Betreibern von Deutschlands marktführendem Mietwagen-Preisvergleich billiger-mietwagen.de an den Start gebracht, die Firma gehört zu 7Travel, einem Teil der ProSiebenSat.1 Media SE.
Pressekontakt für Rückfragen: Frieder Bechtel, Tel: 0221/16790-008, E-Mail: presse@camperdays.de, Dompropst-Ketzer-Str. 1-9, 50667 Köln, Fax: 0221/16790-099, www.camperdays.de